Die Justus-von-Liebig-Schule erhält 17 hochauflösende Mikroskope
Dank der großzügigen Unterstützung durch den Zeiss-Förderfonds und Kofinanzierung durch den Ostalbkreis hat die Justus-von-Liebig-Schule 17 hochauflösende Zeiss-Digitalmikroskope bekommen, die jetzt im Biologieunterricht in der Oberstufe und der Landwirtschaft eingesetzt werden und die schulische Forschung auf ein völlig neues Niveau heben, das es sonst eher nur an Universitäten gibt.
Alles begann mit der Arbeit unserer Kollegin Stefanie Wickenbrock und unserem Kollegen Michael Ihrig. Sie stellten den Antrag an die Firma Zeiss, in dem sie beschrieben, wie die Mikroskope die Arbeit an der Schule bereichern würden.
Überzeugt von der klaren Vision für den Einsatz der Mikroskope, die im Antrag beschrieben wurden, betonte Frank Vogler, Vertriebsleiter Südwest bei Zeiss, dass die Heranführung junger Menschen an die Arbeit an solchen Hightech-Geräten bereits in der Schule den Weg für die Ausbildung hoch qualifizierter Fachkräfte auf der Ostalb ebnet.
Und Judith Walter, auch von der Firma Zeiss, sagte, dass, wenn es gelingt, junge Menschen für Mathematik und Naturwissenschaften zu begeistern, sie sich später auch dafür einsetzen würden, dass unsere Welt nachhaltiger und besser wird.
Stolz war auch Karl Kurz, Schuldezernent des Ostalbkreises, weil die Hightech-Mikroskope eine ganz besondere Auszeichnung für die Justus-von-Liebig-Schule sind.
In 400-facher Vergrößerung können jetzt Zellen unter dem Mikroskop untersucht werden. Und damit einzelne Ergebnisse gemeinsam betrachtet werden können, lassen sich die Bilder von den Präparaten auf einem großen Display spiegeln und gemeinsam erforschen. Für unsere Schüler*innen und unsere Lehrer*innen sind die neuen Geräte ein großartiges Geschenk und ein riesiger Schritt in die Hightech-Zukunft.
Vielen herzlichen Dank an den Zeiss-Förderfonds und an den Ostalbkreis.